Es gibt Tage, an denen muss sich Lukas sein Futter verdienen. Aber meistens macht es ihm einen Riesenspaß, seine (von mir überall in der Wohnung verteilten) Spielsachen zu holen und in den Korb zu werfen:
Aus dem Leben eines Airedales
Donnerstag, Januar 15, 2015
Sonntag, Juli 27, 2014
Ostfriesland
Ostfriesland ist eine Reise wert. Vor allem, wenn man viele nette Menschen trifft. Wie schon im vorigen Bericht, war ich Anfang Juni mit Lukas im Wohnmobil dort unterwegs. Die Tour war wunderschön. Ein Bericht mit vielen Fotos gibt es im Blog Unterwegs. Viel Spaß! :-)
Freitag, Juli 11, 2014
Zeckenbiss, Anaplasmose, Hundekampf
Viel ist passiert in letzter Zeit. Lukas geht scheinbar nach wie vor gerne zum Tierarzt. Und das am liebsten am Wochenende oder an Feiertagen, wenn es sich für meine Geldtasche so richtig rentiert:
Christi Himmelfahrt. Kreativwochenende mit 15 Jugendlichen. Am Morgen war Lukas so richtig schlapp. Nach einer Kontrolle seiner Temperatur (43,6 Grad Celsius) fuhr ich mit ihm zur Tierklinik.
Natürlich außerhalb der Ordinationszeit und natürlich am Feiertag.
Blutabnahme, Tests, Verdacht auf eine infizierte Zecke. Verdacht auf Anaplasmose. Blut einsenden, Medikamente, Spritze, ...
Lukas hat nun also Anaplasmose. Diese Krankheit wird ihn vermutlich ein Leben lang begleiten. Als ob er nicht schon genug Wehwehchen hat. Drei Wochen spezielle Antibiotika lagen vor ihm.
Pfingsten. Fahrt nach Ostfriesland. Lukas und Strolch, auch ein Airedale, mögen sich scheinbar überhaupt nicht. Sie gehen aufeinander los. Wilde Beißerei (fast) ohne Ende. Als die beiden dann doch "getrennt" sind, sind beide gelöchert. Lukas hat so ca. sieben Löcher, eines davon ein Durchbiss durch die Lefze ins Maul. Klar, dass wieder ein Feiertag ist (Pfingstmontag). Lukas bekommt weiterhin die Antibiotika und darf sie eine weitere Woche nehmen. Dazu ein entzündungshemmendes Medikament ...
Wenn man davon absieht, dass sein Gewicht immer noch im Bereich erfolgreicher Topmodels liegt, er viele Futtersorten nicht verträgt, er einen Weichei-Darm hat, dass seine Schilddrüsenwerte nach wie vor zu niedrig sind und er oft rote Augen hat, ... ja ... DANN gehts im eigentlich ganz gut.
Gibt es eigentlich eine Krankenversicherung für Hunde?
;-)
Christi Himmelfahrt. Kreativwochenende mit 15 Jugendlichen. Am Morgen war Lukas so richtig schlapp. Nach einer Kontrolle seiner Temperatur (43,6 Grad Celsius) fuhr ich mit ihm zur Tierklinik.
Natürlich außerhalb der Ordinationszeit und natürlich am Feiertag.
Blutabnahme, Tests, Verdacht auf eine infizierte Zecke. Verdacht auf Anaplasmose. Blut einsenden, Medikamente, Spritze, ...
Lukas hat nun also Anaplasmose. Diese Krankheit wird ihn vermutlich ein Leben lang begleiten. Als ob er nicht schon genug Wehwehchen hat. Drei Wochen spezielle Antibiotika lagen vor ihm.
Pfingsten. Fahrt nach Ostfriesland. Lukas und Strolch, auch ein Airedale, mögen sich scheinbar überhaupt nicht. Sie gehen aufeinander los. Wilde Beißerei (fast) ohne Ende. Als die beiden dann doch "getrennt" sind, sind beide gelöchert. Lukas hat so ca. sieben Löcher, eines davon ein Durchbiss durch die Lefze ins Maul. Klar, dass wieder ein Feiertag ist (Pfingstmontag). Lukas bekommt weiterhin die Antibiotika und darf sie eine weitere Woche nehmen. Dazu ein entzündungshemmendes Medikament ...
Wenn man davon absieht, dass sein Gewicht immer noch im Bereich erfolgreicher Topmodels liegt, er viele Futtersorten nicht verträgt, er einen Weichei-Darm hat, dass seine Schilddrüsenwerte nach wie vor zu niedrig sind und er oft rote Augen hat, ... ja ... DANN gehts im eigentlich ganz gut.
Gibt es eigentlich eine Krankenversicherung für Hunde?
;-)
Donnerstag, Juli 10, 2014
Lukas, Frodo und Mika
13. bis 16. Februar 2014
Besuch bei Familie Wahl. Lukas ist gern dort. Ich auch. Schön, wenn man willkommen ist! Danke, Andrea und Albrecht! :-)
Die Hunde hatten viel zu tun. Gemeinsam wurde Holz zerkleinert, der Bach begutachtet, gewandert und herum getollt. Die Zeit verging wieder einmal sehr schnell und schon bald ging es zurück nach Hause.
Bei der Heimfahrt spazierten wir durch ein kleines Dörfchen, dessen Name ich vergessen habe. Dort ist das Foto mit der abgesperrten Brücke entstanden. Eine längere Pause machten wir in Konstanz, wo wir am See und in der Fußgängerzone den frühlingshaften Sonnenuntergang genossen.
Mehr zur Tour gibt es im Blog Unterwegs.
Besuch bei Familie Wahl. Lukas ist gern dort. Ich auch. Schön, wenn man willkommen ist! Danke, Andrea und Albrecht! :-)
Die Hunde hatten viel zu tun. Gemeinsam wurde Holz zerkleinert, der Bach begutachtet, gewandert und herum getollt. Die Zeit verging wieder einmal sehr schnell und schon bald ging es zurück nach Hause.
Bei der Heimfahrt spazierten wir durch ein kleines Dörfchen, dessen Name ich vergessen habe. Dort ist das Foto mit der abgesperrten Brücke entstanden. Eine längere Pause machten wir in Konstanz, wo wir am See und in der Fußgängerzone den frühlingshaften Sonnenuntergang genossen.
Mehr zur Tour gibt es im Blog Unterwegs.
Montag, Dezember 30, 2013
Lukas uns sein Trichter
Am 23. September war klar, dass ich am nächsten Morgen einen Kurztrip nach Cannobio machen würde. Die Tour startete jedoch nicht mit der Fahrt über die Grenze, das erste Ziel war (leider) die Tierklinik in Rankweil. Lukas hatte sich in der Nacht einen Hot Spot gebissen und eine "schöne" Wunde war mitten auf seinem Rücken.
Um die Wunde noch besser hervorzuheben, wurde das Fell ringsum abrasiert und damit Lukas auch wirklich ein Blickfang für alle wird, bekam er einen Trichter verpasst. Anfangs störte ihn der Trichter, vielleicht freute er sich aber auch darüber, dass er nun besser hört? Wohl eher nicht ...
Lukas bekam Antibiotika und die Tour nach Cannobio startete für ihn mit Einschränkungen. Übernachten im Wohnmobil mit so einem Riesentrichter ist nicht wirklich gemütlich, sich umzudrehen ist im schmalen Gang eher schwierig.
Den Trichter brauchte Lukas nach ca. einer Woche nicht mehr, scheinbar war wieder alles in Ordnung. Aber nur scheinbar: Mitte Oktober hatte sich Lukas gleich an zwei Stellen wund geknabbert.
Ein weiterer Tierarztbesuch stand also an, Lukas wurde auf Milben behandelt, bekam wieder Antibiotika usw. Besser wurde es nicht ...
Bei jeder Gelegenheit, wenn er z.B. beim Spaziergang mal ohne Trichter unterwegs war, versteckte er sich und biss sich die offenen Stellen wieder blutig.
Nach drei Wochen war es wieder besser, das Futter war umgestellt. Doch Mitte Dezember ging die Kratzerei und Knabberei wieder los. Nach einem Tierarztwechsel und dem inzwischen dritten Trichter (alle anderen waren seiner ungestüme Art zum Opfer gefallen) ist Lukas nun seit drei Tagen ohne Trichter. Dies leider nur, weil er Cortison einnehmen muss. Aber seit heute ist klar, dass er eine Allergie gegen Rind, Lamm und Huhn hat.
Seit heute bekommt er neues Futter, dass ihm hoffentlich besser bekommt und nun wird das Cortison langsam abgewöhnt. Und wir hoffen, dass Lukas endlich wieder zufrieden und ohne Juckreiz weiter durchs Leben tollen kann!
Um die Wunde noch besser hervorzuheben, wurde das Fell ringsum abrasiert und damit Lukas auch wirklich ein Blickfang für alle wird, bekam er einen Trichter verpasst. Anfangs störte ihn der Trichter, vielleicht freute er sich aber auch darüber, dass er nun besser hört? Wohl eher nicht ...
Lukas bekam Antibiotika und die Tour nach Cannobio startete für ihn mit Einschränkungen. Übernachten im Wohnmobil mit so einem Riesentrichter ist nicht wirklich gemütlich, sich umzudrehen ist im schmalen Gang eher schwierig.
Den Trichter brauchte Lukas nach ca. einer Woche nicht mehr, scheinbar war wieder alles in Ordnung. Aber nur scheinbar: Mitte Oktober hatte sich Lukas gleich an zwei Stellen wund geknabbert.
Ein weiterer Tierarztbesuch stand also an, Lukas wurde auf Milben behandelt, bekam wieder Antibiotika usw. Besser wurde es nicht ...
Bei jeder Gelegenheit, wenn er z.B. beim Spaziergang mal ohne Trichter unterwegs war, versteckte er sich und biss sich die offenen Stellen wieder blutig.
Nach drei Wochen war es wieder besser, das Futter war umgestellt. Doch Mitte Dezember ging die Kratzerei und Knabberei wieder los. Nach einem Tierarztwechsel und dem inzwischen dritten Trichter (alle anderen waren seiner ungestüme Art zum Opfer gefallen) ist Lukas nun seit drei Tagen ohne Trichter. Dies leider nur, weil er Cortison einnehmen muss. Aber seit heute ist klar, dass er eine Allergie gegen Rind, Lamm und Huhn hat.
Seit heute bekommt er neues Futter, dass ihm hoffentlich besser bekommt und nun wird das Cortison langsam abgewöhnt. Und wir hoffen, dass Lukas endlich wieder zufrieden und ohne Juckreiz weiter durchs Leben tollen kann!
Dienstag, September 10, 2013
Beim Girlscamp
Vom 17. bis zum 24. August waren wir ein weiteres Mal in Schönenbach. Diesmal mit 14 Mädchen. Lukas war wieder mittendrin und durfte bereits zum dritten Mal in seinem Leben auf den Hirschberg.
Hier die Fotos mit vielen Begegnungen, guter Aussicht, schlammbadenden Mädchen und mit mir beim Vorbereiten der Schnitzel nach Wiener Art ...
Hier die Fotos mit vielen Begegnungen, guter Aussicht, schlammbadenden Mädchen und mit mir beim Vorbereiten der Schnitzel nach Wiener Art ...
Mittwoch, August 07, 2013
Lukas' zweite Heimat
Das Wohnmobil - Lukas fühlt sich dort scheinbar wohl. Kaum mache ich die Schiebetüre auf, schon ist er drin. Endlich fahren wir wieder weg!
Wir waren letzte Woche für ein paar Tage unterwegs: Kempten, Langenargen, Kressbronn. Im Blog Unterwegs gibts einen Bericht darüber ... wen es interessiert ...
Wir waren letzte Woche für ein paar Tage unterwegs: Kempten, Langenargen, Kressbronn. Im Blog Unterwegs gibts einen Bericht darüber ... wen es interessiert ...
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